Ins Fürstentum Liechtenstein. Von den drei Schwestern bis zum Falknis.
Die Reisesaison hatte begonnen, die letzten schönen Tage des Juni boten nach langer unbeständiger Witterung endlich Gelegenheit zu erwünschten Ausflügen, und Touristen und Clubisten packten freudig ihr Bündel und flogen nach allen Richtungen ins Land hinaus. Diesmal wendeten wir uns – es sind die beiden bergesfrohen Pfarrer des zürcherischen Oberlandes – nach dem Rheintal, um dort die Schweizergrenze zu überschreiten; denn es gelüstete uns, einem der kleinsten Reiche der Erde, dem souveränen Fürstentum Liechtenstein, mit cirka 9000 Einwohnern insgesamt, einen Besuch abzustatten und ein Stück seiner Alpen- und Gebirgswelt kennen zu lernen. Unsere Schweiz ist freilich überreich an prächtigen Partien in der Ebene und auf den Höhen, so dass die Auswahl von lohnenden Touren manchmal recht schwierig ist; aber zur Abwechslung ist es angenehm, wie auch zweckmässig, gelegentlich nichtschweizerisches Gebiet ebenfalls zu berücksichtigen; denn auch in des Nachbars Garten wachsen schöne Rosen. Und wenn es gestattet ist, diesen zu betreten und allerlei Freuden und Genüsse dort zu finden, weshalb sollten wir ihm fern bleiben, um so mehr, wenn er so bald erreicht ist? Wer des Morgens Zürich verlässt und über Sargans fährt, befindet sich um halb 11 Uhr bereits in Vaduz, der schlossgekrönten Metropole des kleinen Staates, oder auch in Schaan, eine halbe Stunde von Buchs entfernt, und von beiden Orten geht’s alsbald auf den verschiedensten Wegen empor zu mattengrünen, häusergeschmückten und aussichtsreichen Alpterrassen, Felskämmen und Berggipfeln bis zur Höhe von 2124 m. Mit Ausnahme des ebenen Rheinthales ist nämlich das ganze fürstliche Ländchen gebirgig, indem es von zwei Ausläufern der Rhätikonkette, die durch das enge und waldige Saminathal voneinander getrennt sind, durchzogen wird. Da fehlt es nicht an fruchtbaren, blumigen Matten, schattigen Wäldern und lohnenden Aussichtspunkten und damit dann auch nicht an Gelegenheit zu grössern oder kleinern Spaziergängen und Ausflügen. Wenn ich an Erholungssuchende und Sommerfrischler denke, die einen Aufenthalt in der Höhe wünschen, mit einem einfachen, billigen Kurhäuschen zufrieden wären und gerne auch einmal in weniger bekannter Landschaft für einige Zeit ihr Zelt aufschlagen möchten, ohne deshalb allzu weit von der schweizerischen Heimstätte entfernt zu sein, so würde ich ihnen drei solcher bescheidenen, aber idyllischen Kurstätten nennen: Das unterste, aber gute und billige, das Gasthaus zur Samina auf Rothenboden, zur Gemeinde Triesenberg gehörend, 1000 m. ü. M., oberhalb des Schlosses Vaduz, von Vaduz selbst 1 ½ Stunden entfernt, weit höher in östlicher Richtung von Rothenboden das Kurhäuschen Gaflei (1500 m), 3 Stunden von Vaduz, am Fusse der Gipsbergspitze (1999 m), auf fast ebener Bergmatte, von Lärchen- und Föhrenwald umgeben und mit charmantem Blick in die nahen, wildromantischen Felsengehänge des Gipsberges, hinab ins Rheinthal mit seinem breiten Strom, den weiten Flächen und den zahlreichen Dörfern und hinüber zur Säntis- und Alvierkette, und drittens das Kurhaus Sücca (1450 m), 8 km oder ebenfalls ca. 3 Stunden von Vaduz entfernt, bereits drüben im Saminathal gelegen, so dass der Blick auf die Schweizerseite verdeckt ist, dafür aber das Saminathal mit seinem hochalpinen Charakter, seinen Triften, Wäldern, Schluchten und Bergen sich völlig erschliesst. In diesen Gasthäusern beträgt die Pension, alles in allem, auch Zimmer und Nachmittagskaffee inbegriffen, 1 Gulden 60 Kreuzer bis 2 Gulden, also 4-5 Fr. Überhaupt fanden wir, dass die Preisansätze in Wirtschaften, bei Führern und Trägern etc. bedeutend niedriger waren denn bei uns, so dass man im Liechtensteinischen als Tourist und Clubist billiger lebt und reist, denn gewöhnlich im Schweizerischen. Wenn im übrigen die Sitten, die Sprache und Lebensart der fürstlichen Unterthanen nicht sehr verschieden sind von denjenigen der Rheinthaler, so sind doch bemerkenswerte Unterschiede da. Überaus freundlich und gefällig sind die Leute, oft von feinen, schönen Gesichtszügen oder einem originellen Typus. Mit Ehrfurcht reden sie von ihrem Landesfürsten, der, als einer der reichsten Potentaten Europas, sehr viel zum Wohle des Ländchens thut, so dass die Bürger keineswegs von grossen Steuern gedrückt werden. Dabei ist die Bevölkerung streng katholisch, so dass der Ultramontanismus dort eine kleine, aber feste Hochburg besitzt. Der einheimische Wein aber, Vaduzer oder Gutenberger, ist ausgezeichnet und mundet auch dem Züribieter vortrefflich; das Schweizergeld kursiert im ganzen Ländchen.
Von den Berggipfeln nun des westlichen, dem Rheinthal zugewendeten Gebirgszuges sind am bekanntesten die Drei Schwestern (2108 m), die charakteristischen drei Felsentürme, die weithin das Rheinthal beherrschen. Von der Schweizerseite aus betrachtet, begreift man nicht recht, warum sie ihren Namen erhalten haben; vom Saminathal aus, besonders den obern Partien, gleichen sie in der That drei liebeerfüllten, wenn auch steinernen, gewaltigen Grazien, die sanft aneinander sich schmiegen, ähnlich zärtlichen Pensionsfreundinnen, die vor der schmerzlichen Trennung sich noch photographieren lassen. Nur die zweite, nämlich die mittlere, die ihr Haupt am höchsten trägt, gestattet dem Clubisten eine Visite, die beiden übrigen bleiben unnahbar. In der Reihe folgen in südlicher Richtung: Garsellakopf (2098 m), Kuhgratspitze (2124 m), die höchste Erhebung hier mit dem Gipsberg oder der Alpspitze (1999 m), dann weiterhin, dem Falknis zu: Rappenstein (2072 m), Graue Kopf (2207 m), Plasteikopf (2356 m) und Mazoragrat (2051 m) mit Würznerhorn und Mittagsspitze. Bei den drei Schwestern wollten wir also die Gebirgswanderung beginnen und sie in zweitägiger Tour bis zum Falknis fortsetzen, um dann nach Mayenfeld abzusteigen. Aber merkwürdig, auch die neuern Reisebücher geben dem Berggänger keine klare und sichere Wegleitung, wie er, vom Rheinthal herkommend, am besten die drei Schwestern gewinne. Da gab uns denn der kundige und ungemein freundliche Postmeister in Schaan, im Gasthaus zur Post, das wir deshalb den Touristen und Clubgenossen angelegentlichst empfehlen, weil sie dort guten Rat und im schattigen Garten vorzüglichen Gutenberger erhalten, die beste Auskunft und allfällige Liebhaber, die ebenfalls das Verlangen haben, die drei imposanten liechtensteinischen Damen zu besuchen, mögen sich folgendes merken, weil es auch im «neuen Tschudi» nicht steht: Kommst du von Sargans oder Buchs und willst du auf die drei Schwestern, so gehst du am besten von Buchs in einer halben Stunde nach Schaan, von dort auf prächtigen Fahrsträsschen, zunächst durch Wiesen, dann herrlichen Wald, bei einer Steigung von 335 m, in einer Stunde nach Planken (785 m), einem kleinen Örtchen mit 90 Bewohnern, das aber doch eine eigene Schule von 10-15 Kindern in sämtlichen Klassen hat. Auf lieblicher Alpterrasse gelegen, bietet der Ort eine charmante Aussicht auf das Rheinthal und das jenseitige Gebirge, und befände er sich in der Schweiz, so würde schon längst dort ein stattliches Kurhaus sich erheben und ganz gewiss alljährlich zahlreiche Sommerfrischler beherbergen; uns wenigstens gefiel die Alpterrasse ausgezeichnet. Bei der dortigen Kapelle ist ein einfaches, aber erstaunlich billiges Wirtshaus des Gebhard Gantner vorhanden, wo man unter Bäumen erwünschte Labung findet. Von Planken sind es drei Stunden mit scharfer Steigung auf die Spitze der Drei Schwestern; als Führer ist empfehlenswert der fürstliche Jäger Lorenz Gantner, der in Planken wohnt, oder es kommt ein anderer der wenigen männlichen Bewohner mit. Der Weg führt in anderthalb Stunden zur Alp Cafadura und in folgenden anderthalb Stunden in grossem Bogen um die Weissen Schroffen herum, am Älpeli Garsella mit Hütte vorbei, von der hintern Seite empor, zuletzt auf langem, steilem Felsenpfad, zur Höhe von 2108 m, dem Scheitel der grössten der drei Schwestern. Morgens um 7 Uhr hatten wir Rapperswil am lachenden Zürichsee verlassen, und abends 4 Uhr standen wir schon auf dem stolzen Haupt der steinernen Jungfrau. Das Wetter war sehr schön, die Beleuchtung günstig, wenn auch etliche Nebelstreifen nicht fehlten, und die Aussicht prächtig. Unmittelbar zu Füssen, in einer Tiefe von 1600 m, liegt das breite, dörfergeschmückte Rheinthal, durch das der silberglänzende Strom sich windet; von Trübbach bis zum Bodensee lässt sich die Schlangenlinie verfolgen, und im weiten grünen Thalgelände sind mehr denn 20 Ortschaften zerstreut. Brillant ist sodann die Schau auf den gegenüberliegenden Höhenzug, vom Kamor und Hohen Kasten bis hinauf zum Gonzen; Säntis und Altmann, Faulfirst und Alvier zeichnen sich da aus, aber links davon leuchten noch schöner in schneeigem Weiss die Grauen Hörner, die Sardonagruppe, Ringelspitze, der Glärnisch, Hausstock, Tödi und übrige Glarnerberge. Nach Süden ist die Aussicht teilweise verdeckt durch den etwas höhern Kuhgrat, dessen Gipfel (2124 m) von dem oben genannten Kurhäuschen Gaflei in 2 ½ Stunden gewonnen wird, und dessen Besteigung des vollen Rundgemäldes wegen fast noch mehr zu empfehlen ist als die Tour auf die Drei Schwestern. Imposant aber präsentiert sich auf letztern die Scesaplana mit dem glänzenden Brandner Firn, und weiterhin nach Osten die ganze reichgegliederte Alpenwelt des Vorarlberg und Tirol. Nur diese wenigen Andeutungen zeigen, dass das Panorama auf den Drei Schwestern recht schön ist und ein Besuch darum sehr lohnend, obschon sie von den Schweizern ziemlich stiefmütterlich oder hier vielleicht besser gesagt stiefschwesterlich behandelt werden.
Den Abstieg nimmt man wohl am besten wieder auf dem gleichen Weg über Planken nach Schaan oder dann über die Alp Amerlüg und den Weiler Amerlügen in drei Stunden nach Frastanz. Wenigstens ist der Weg, den wir in südlicher Richtung nahmen, auf der westlichen Seite des Saminathales hinauf über die obern Alpen von Garsellen und Bargellen, über Tobel, Runsen und Felskämme nicht für jedermann ratsam, vor allem sehr mühsam, denn oft ist gar keine Wegspur vorhanden. Die Wildwasser haben ihn weggerissen, wie denn überhaupt das Saminathal ein rauhes, wald- und schluchtenreiches, wildromantisches Gebirgsthal ist, in dem die Gemsen vier Schritte von uns entfernt blitzschnell vorbeihuschten. Zudem musste man wieder bedeutend steigen, z. B. auf pittoreskem, wenn auch steilem Felsengang, den sogenannten «Schellen», ca. 200 m empor, um freilich dann sofort wieder auf Alpmatten sich niederzulassen. Ist man auf der Alp Bargella angelangt, dann steht wieder ein hübsches Weglein zur Verfügung, und in einer guten Stunde ist das Kurhaus Sücca erreicht. Aber wegen der vielen Gegensteigungen und des bedenklichen Pfades oder Nichtpfades unter den Flühen und Hängen des Garsellakopfes und Kuhgrates erforderte die Strecke von der Spitze der Drei Schwestern bis nach Sücca in der Luftlinie anderthalb Stunden, volle fünf Stunden strengen Marsches, und wir kamen abends 9 Uhr ziemlich müde im Kurhaus an. Dort logierten wir trefflich und billig, wie ich schon oben diese Sommerstation empfohlen habe. Der Vaduzer Wein, besonders der rote, war gut, die Bedienung freundlich, das Bett lobesam, und zwei anwesende Grenzwächter, nette junge Burschen, thaten uns nichts zu leid. Von hier, der Sücca, führt eine wohl chaussierte Fahrstrasse zunächst durch einen kleinen Tunnel, beim Gulmen, in 2 – 2 ½ Stunden über Triesenberg nach Vaduz.
Wir beiden Kraxler aber hatten Höheres im Sinn, nämlich von hier aus auf den Falknis zu steigen (2566 m), den bekannten Eckpfeiler des Rhätikon, oberhalb Mayenfeld. Leider war kein Führer zu bekommen, und so mussten wir versuchen, mit eigenen Mitteln den Plan auszuführen. Leicht war die Arbeit nicht; denn erst nach achtstündigem mühevollen Wandern, Steigen und Klettern langten wir auf dem Gipfel des Falknis an. Möglich, ja gewiss, dass wir nicht immer die rechte Richtung einschlugen und dass wir mit kundigem Begleiter schneller und leichter das Ziel erreicht hätten; aber beschwerlich ist die Tour auf jeden Fall und deshalb nicht ohne weiteres empfehlenswert, obschon sie einige brillante Partien und Aussichtspunkte bietet. Wer den Falknis besteigen will, nimmt ihn wirklich am besten von Mayenfeld aus. Morgens um 5 Uhr verliessen wir Sücca (1450 m) und lustwandelten auf charmantem Strässchen durch Matten und Wald in einer Stunde nach dem Älple (1631 m), einer bedeutenden Alpsennerei; bis dahin war der Weg ein Hochgenuss, ein wahres Juwel von einer Alppromenade. Jetzt aber ging’s durch jähe Grashalden steil aufwärts; denn nach des Sennen Belehrung sollten wir über den Rappenstein (2072 m) der Alp Lavena zustreben und darauf dem Mazoragrat zusteuern, um so dem Falknis näher zu rücken. Wir befolgten bestmöglich den Rat und kamen gut auf dem Rappenstein und dem Plasteikopf (2356 m) an, beide mit sehr schöner Aussicht hinüber ins Gebirge von St. Gallen und Appenzell; aber nun ging’s hinauf und hinunter, über Grashalden und Schutthalden, über Schnee und Geröll, bei brennender Mittagsglut, dass uns beinahe der Atem ausging. Endlich langten wir über den Mazoragrat (2051 m) bei dem Punkt «ob dem Gyr» an, und hier trafen wir zu unserer Freude den guten Berggeist des Falknis an, das wackere Bergmännchen Fortunat Enderlin von Mayenfeld, den besten Kenner und Freund des Falknisgebirges, der an dem schönen Tag mit seinem Tochtermann wieder einmal auf seinen lieben Falknis spazierte und auf dem Abstieg begriffen war. Dieser gab uns noch einige wohlmeinende Wegleitungen, und von seinen Wünschen begleitet nahmen wir den letzten «Stich» noch unter die Füsse. Natürlich verirrten wir uns dennoch ein wenig im Heer der Felsköpfe und Tobel, aber auch diese Drangsal ging glücklich vorüber, und punkt 2 Uhr standen wir beim Felsmannli auf der Spitze des Falknis (2566 m), wirklich sehr froh, beim ersehnten Ziele angelangt zu sein. Die Aussicht ist ähnlich derjenigen auf den Drei Schwestern, doch bedeutend umfassender und deshalb auch schöner. Auch hier macht sich die Scesaplana ausgezeichnet, dann aber überhaupt das gesamte Hochgebirge Bündens, besonders die Silvrettapartie mit dem Litzner, Piz Buin, Linard, den Plattenhörnern, ferner Piz Kesch, Bergüner Stöcke und die Berninagruppe, in der Nähe Hochwang, Calanda, Graue Hörner und die Alvierkette etc.; von Chur aber über Ragaz und Sargans bis an den Bodensee hin reiht sich Ortschaft an Ortschaft. Da ruhten wir nun gern auf erhabener Warte und genossen mit Freude und Dank, wenn auch ziemlich erschöpft, das herrliche Rundgemälde. Nach dem «Fremdenbuch», das im Steinmannli verborgen steckte, hatte der Falknis in diesem Jahr, 1895, noch wenig Gäste bekommen; die ersten waren am gleichen Tag Führer Enderli mit Tochtermann gewesen, und wir beide zeichneten uns als die zweiten ein. Nach halbstündiger Rast verliessen wir gegen halb 3 Uhr die Falknishöhe, stiegen über Schnee und Geröll zum Fläscherfürkli und Thäli ab, wendeten uns wieder nach dem Gyr, und dort ging’s auf dem kürzesten, aber auch steilsten und bisweilen entsetzlich steinigen Weg über Bargün die 2050 m hinunter nach Mayenfeld, wo wir vor 6 Uhr eintrafen und bei Führer Enderli noch eine gemütliche halbe Stunde verbrachten, um mit dem halb 7 Uhr Zug dann wieder dem Züribiet entgegen zu fahren.
Sollte ich, unsere Erlebnisse und Beobachtungen zusammenfassend, einige Winke geben, so würde ich sagen: Ein Ausflug ins Liechtensteinische und besonders die dortigen Alpen ist ungemein lohnend; die Wege sind bis weit hinauf musterhaft, die Aussichten lieblich und die Wirtshäuser gut und billig. Wer bescheidene Höhenbummel liebt, geht von Vaduz nach Triesenberg und hinauf nach dem Gulmen und nach Sücca (1450 m) oder nach Rothenboden (1000 m) und Gaflei (1500 m). Wer Berge besteigen will, aussichtsreich und lohnend, gehe von Gaflei in 2 ½ Stunden auf die Kuhgratspitze oder von Schaan über Planken in vier Stunden auf die Drei Schwestern; ich bin überzeugt, niemand wird es bereuen, zur Abwechslung einmal bei günstiger Witterung das kleine souveräne Fürstentum Liechtenstein aufgesucht zu haben.
(von E. Thomann, Pfarrer)
(Quelle: Alpina 1895)